19. Juni 2022 SOMMERFEST
UND BENEFIZAUKTION

am 19. Juni 2022 feiert der Künstlerhaus 188 e.V. - im Rahmen eines Sommerfestes - die Bildende Kunst in ihren Facetten. Höhepunkt wird die Kunstversteigerung mit Werken von Künstler:innen aus der Region u.a. Friederike von Hellermann, Linda Grüneberg, Jessi Strixner, Thomas Rug, Nora Mona Bach, Johannes Nagel, Marianne Thurm, Schülerarbeit der Förderschule Astrid Lindgren sein. Der Erlös geht zugunsten des Verein zur Förderung der Palliativmedizin am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara e.V.. Des Weiteren stehen Mitmachstationen, Schauveranstaltungen und eine Ausstellung zur Weiterbildung Gestalter:in im Handwerk auf dem Programm. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. »»» weitere INFOS folgen...

BENEFIZAUKTION am 19. Juni 2022 um 14:00 Uhr im Künstlerhaus 188 

Auch das "Bieten in Abwesenheit" ist möglich, Gebote können ab sofort abgegeben werden!


Druckgrafische Position im 

BBK Künstlerhaus Karlsruhe
7.3. - 4.3.22

Künstler*innen: Nora Mona Bach I Franca Bartholomäi I Oliver Bekiersz I Steffen Christophel I Sarah Deibele I Ondine Frochaux I Tobias Gellscheid I Linda Grüneberg I Sebastian Harwardt I Philipp Haucke I Ilko Köstler I Rita Lass I Sara Möbius I Dirk Neumann I Franz Rentsch I Torsten Enzio Richter I Iris Trostel Santander I Bianca Strauch I Marianne Thurm I Uwe Wolfradt

Druckfrisch eingetroffen! 

Der diesjährige Kunstkalender des Künstlerhaus 188 e.V. kann ab sofort gegen eine Spende erworben werden. Auch der diesjährige Kunstkalender wurde von Mitgliedern konzipiert und umgesetzt.  

Künstler*innen: Nora Mona Bach, Marianne Thurm, Oliver Bekiersz, Hannes Scheffler, Marco Warmuth, Reneé Reichenbach, Ondine Frachaux, Sarah Bartmann, Bianca Strauch, Suska Tyralla, Ilko Koestler, Franca Bartolomäi, Sarah Deibele  



"Es gibt auf den Arbeiten von Marianne Thurm keinen Menschen, der noch Schmerz zeigen könnte. Er ist schlichtweg nicht mehr da. Aber der Schmerz ist da, transponiert in die Ästhetik maroder Stadtwüsten. Das Unmaskierte, Ungeschminkte, das Fehlen jeder Politur, ja Marianne Thurms Kunst bar aller Moden - wir haben sie nötig, wenn wir darauf beharren wollen, dass es einen Tidenstrom gibt, der im Widerspruch zu einer Kulturindustrie fließt, die rasant produziert, damit wir verkümmern und geistig ausdörren. [...] Marianne Thurms Arbeiten sind keine gelenkigen Fingerübungen. Sie bedienen nicht. Sie machen eher still und porös. Und sie fragen, hartnäckig."
-Text von Ines Geipel

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